vita

Urs Plangg, Burgdorf 2019, Foto: Barbara Héritier
Urs Carl Plangg wurde am 21.3.1933 in Winterthur geboren

1940 - 1960 Besuch des Gymnasium in Winterthur, Studium und 
Doktorat der Rechtswissenschaften an der Universität Zürich

1960/1961 Gerichtspraxis, Besuch bei Martin Heidegger in 
Freiburg im Breisgau

1962 - 1966 juristische Tätigkeit in der Verwaltungsrechts-
sprechung

1966 Erste Werke der Malerei und Zeichnungen entstehen, 
autodidaktische Anfänge

Reisen nach Süd-Europa, Nord-Afrika, Israel 
1. Schaffensphase: abstrakt-figürliche Malerei und Aktionskunst

1966-1969 Reisen durch Griechenland bis, Italien, Sizilien, 
Ägypten, Türkei, Mazedonien und Israel

1970-1990 Künstleratelier in Kilchberg, Zürich.

Reisen durch Indien 
2. Schaffensphase: geometrische, abstrakt-expressionistische 
Malerei

1972 Ein halbes Jahr in Indien, Auseinandersetzung mit 
Buddhismus und Mystik (Sadananda Sarasvati, Kaushik, 
Krishnamurti, KaluRinpoche)

1980 Geburt der Tocher Carol Jana in Zürich

Reisen nach Ägypten, Griechenland
3. Schaffensphase 1986 - 1994 : Beginn der  OIA-Arbeiten

1988 mit Wanderatelier in Ä G Y P T E N. Sufitanz in 
Oberägypten. Anfänge des „Gnostischen Werks“

1991 Abbruchhaus Schlösslistrasse 1, Bern

1994 1. Phase OIA-Arbeit beendet. Wanderatelier im 
Abbruchhaus Kornhausgasse 11, Burgdorf bis 2000

Winteraufenthalte auf der Insel Santorin
4. Schaffensphase 1998-2012:  OIA-Arbeiten

1999/2000 Arbeit am „unsichtbaren Hermaphroditen“ und 
Mitarbeitam Soluna-Projekt von Ludovica Huberbis 2001, 
die Arbeit beinhaltet Körperdrucke

2001/2002 Vorarbeiten zur Museumsausstellung Winterthur 2003, 
Bilderweltforschungstexte

2012 Verlust des Höhlenateliers in Santorin.

Burgdorf
5. Schaffensphase

Ab 2012 Fester Wohnsitz Burgdorf, Arbeit am Nachlass zu 
Lebzeiten, provisorische Zusatzräume

2015-2019 Arbeit am Nachlass zu Lebzeiten

2015 Geburt des Enkels Leo Joseph Wyler in Berlin

am 13.11.2019 verstirbt Urs Plangg im Inselspital in Bern

21.11.2019 Abdankung in Burgdorf