Urs Carl Plangg wurde am 21.3.1933 in Winterthur geboren
1940 - 1960 Besuch des Gymnasium in Winterthur, Studium und
Doktorat der Rechtswissenschaften an der Universität Zürich
1960/1961 Gerichtspraxis, Besuch bei Martin Heidegger in
Freiburg im Breisgau
1962 - 1966 juristische Tätigkeit in der Verwaltungsrechts-
sprechung
1966 Erste Werke der Malerei und Zeichnungen entstehen,
autodidaktische Anfänge
Reisen nach Süd-Europa, Nord-Afrika, Israel 1. Schaffensphase: abstrakt-figürliche Malerei und Aktionskunst
1966-1969 Reisen durch Griechenland bis, Italien, Sizilien,
Ägypten, Türkei, Mazedonien und Israel
1970-1990 Künstleratelier in Kilchberg, Zürich.
Reisen durch Indien 2. Schaffensphase: geometrische, abstrakt-expressionistische Malerei
1972 Ein halbes Jahr in Indien, Auseinandersetzung mit
Buddhismus und Mystik (Sadananda Sarasvati, Kaushik,
Krishnamurti, KaluRinpoche)
1980 Geburt der Tocher Carol Jana in Zürich
Reisen nach Ägypten, Griechenland3. Schaffensphase 1986 - 1994 : Beginn der OIA-Arbeiten
1988 mit Wanderatelier in Ä G Y P T E N. Sufitanz in
Oberägypten. Anfänge des „Gnostischen Werks“
1991 Abbruchhaus Schlösslistrasse 1, Bern
1994 1. Phase OIA-Arbeit beendet. Wanderatelier im
Abbruchhaus Kornhausgasse 11, Burgdorf bis 2000
Winteraufenthalte auf der Insel Santorin4. Schaffensphase 1998-2012: OIA-Arbeiten
1999/2000 Arbeit am „unsichtbaren Hermaphroditen“ und
Mitarbeitam Soluna-Projekt von Ludovica Huberbis 2001,
die Arbeit beinhaltet Körperdrucke
2001/2002 Vorarbeiten zur Museumsausstellung Winterthur 2003,
Bilderweltforschungstexte
2012 Verlust des Höhlenateliers in Santorin.
Burgdorf5. Schaffensphase
Ab 2012 Fester Wohnsitz Burgdorf, Arbeit am Nachlass zu
Lebzeiten, provisorische Zusatzräume
2015-2019 Arbeit am Nachlass zu Lebzeiten
2015 Geburt des Enkels Leo Joseph Wyler in Berlin
am 13.11.2019 verstirbt Urs Plangg im Inselspital in Bern
21.11.2019 Abdankung in Burgdorf